Psycho­therapie für Erwachsene

Die Belastungen des Alltags, Stress am Arbeitsplatz, außergewöhnliche Lebensereignisse, bewusste wie nicht bewusste Probleme, die aus der Kindheit und Jugend in die Gegenwart mit hineinragen, familiäre Schwierigkeiten können u.a. eine psychische Krankheit auslösen.

Der den Behandlungen zugrunde liegende therapeutische Ansatz ist in meiner Praxis die (kognitive) Verhaltenstherapie, in die auch andere Ansätze – wie z. B. der systemische Ansatz – punktuell mit einfließen, bei dem es u. a. darum geht, die Umgangsweisen, wie Familienmitglieder miteinander reden und miteinander umgehen mit zu berücksichtigen.

Die Bundespsychotherapeuten­­kammer beschreibt die Verhaltenstherapie in ihrer Broschüre: „Wege zur Psychotherapie“ folgendermaßen:

„Die Verhaltenstherapie geht davon, dass Menschen aufgrund psychischer und sozialer Merkmale, die sich im Verlauf der Lebensgeschichte herausgebildet haben, sowie genetischer und körperlicher Faktoren unterschiedlich anfällig für psychische Erkrankungen sind. Vor diesem Hintergrund können belastende Erfahrungen oder Stress eine psychische Krankheit erstmals auslösen.“

Kosten

Die privaten Krankenkassen übernehmen im Einzelfall die Kosten für eine ambulante Psychotherapie. Ansonsten sind die Kosten selbst zu tragen.